Loading images...

Im Jugendzentrum Mals – JUMA, fand am letzten Freitag im Rahmen von XONG das Konzert der Pustertaler Gruppe „Sense of juma-xong1Akasha“ statt. Da das Jugendzentrum seit nun rund zwei Wochen in Betrieb ist (Öffnungszeiten siehe unten), hatte man beschlossen, dass die Jugendlichen des Jugendzentrums für die Verpflegung der Konzertbesucher sorgen sollten, um so zu einem Startkapital für das Zentrum zu kommen.

<!– @page { margin: 2cm } P { margin-bottom: 0.21cm } –>

Bereits Tage zuvor hatten die Vorbereitungen unter Anleitung von den beiden Jugendarbeiterinnen Gudrun Marth und Veronika Thaler dafür begonnen, und an dieser Stelle ist ein Lob an alle engagierten und sehr fleißigen Jugendlichen auszusprechen, die mit Feuereifer auf die Feuertaufe des Jugendzentrums hinarbeiteten. Schön geschmückt und sehr liebevoll war der Versorgungsstand vor den Türen des Zentrums aufgebaut und von allen bestaunt worden. Leider kam kurz nach Beginn des Konzertes, ehe auch nur ein kleiner Teil aller tollen Leckerbissen und Getränke verkauft werden konnten, ein außergewöhnlich starker Sturm auf. Dieser wirbelte Sand und Dreck im Kasernenareal auf und fauchte mit hoher Geschwindigkeit über die Besucher hinweg, die Schutz im Zentrum suchten. Ob des plötzlichen Aufzugs des Sturms konnte ein großer Teil des Essens nicht gerettet werden, es wurde mit feinen Sandkörnern unfreiwillig garniert und somit ungenießbar. Das Konzert wurde im Inneren des JUMA abgehalten und auch der Versorgungsstand wurde im Schutz der Gemäuer improvisiert. Auch wenn das Wetter den Jugendlichen und auch den Veranstaltern von XONG einen sandigen Strich durch die Rechnung machte, ist die Veranstaltung im Großen und Ganzen als Erfolg zu bewerten und vor allem auch die tolle Leistung der Jugendlichen zu unterstreichen, die viel Lob für die fantasiereichen Gerichte und Getränke einheimsten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

15 − sechs =

Kategorien
Frühling
Bild der Woche
Bild der Woche
Spruch der Woche

IHR ZITAT

Ein hoher Lebensstandard besteht darin, dass man Geld, das man noch nicht hat, für Dinge ausgibt, die man nicht braucht, um Leuten zu imponieren, die man nicht mag.

Orson Welle

Voltaire

Aurelien Scholl ,
 frz. Journalist & Schriftsteller

Kleinanzeigen

Kleinanzeigen aktuell unter http://schreibstube.it/kleininserate/