Etwas scheint in Mals doch auf falscher Schiene zu laufen. Während die Verkehrsexperten von Dorfberuhigung sprechen, Grünzonen geplant werden, Bäume gepflanzt werden sollen, werden Sträucher auf Privatgrund kurzerhand abgeschnitten. Eine Holunderstaude, wie man sie im Volksmunde nennt und zu Heilpflanzen zählt, musste scheinbar aus dem Grunde weichen, weil das Licht einer Straßenlaterne nicht so gut scheinen kann. Andernorts trägt man sich allerdings mit dem Gedanken, die nächtliche Beleuchtung stark zu reduzieren.
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