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Heute trifft sich die Jury des Hansel-Mieth-Preises und des Gabriel-Grüner-Stipendiums in Mals. Die Juroren tagen wie im Vorjahr im Benediktinerkloster  von  Marienberg, um nach intensiver Diskussion der eingereichten Beiträge die Preisträger zu bestimmen. Mals ist die Heimat des stern-Reporters Gabriel Grüner, dem Namensgeber des Stipendiums. Gabriel Grüner war 36 Jahre alt, als er am 13. Juni 1999 während einer Recherche im Kosovo zusammen mit seinen Kollegen Volker Krämer und Senol Alit erschossen wurde. Die Idee, die Jury in Grüners Heimat zu holen, stammt von seinen Geschwistern und Freunden. Sein Einsatz für einen verantwortungsvollen Journalismus sollte auch im Dreiländereck Italien-Österreich-Schweiz bekannt gemacht werden, ebenso das nach ihm benannte Stipendium, das eine Idee für eine engagierte Reportage mit 6.000 Euro fördert. Heute Abend wird dann um 20,30 im Kulturhaus von Mals der Preisträger des Stipendiums bekanntgegeben.

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Ein hoher Lebensstandard besteht darin, dass man Geld, das man noch nicht hat, für Dinge ausgibt, die man nicht braucht, um Leuten zu imponieren, die man nicht mag.

Orson Welle

Voltaire

Aurelien Scholl ,
 frz. Journalist & Schriftsteller

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