Viele große Palabirnbäume sind im oberen Vinschgau noch zu sehen und tragen über Generationen hinaus die gesunde Palabirne. Schon früher erzählten die Gemeindeärzt, daß während der Zeit, in der die Menschen die Palabirne genossen, fast keine Patienten in den Wartesälen der Ärzt waren. Durch den Genuss der Birne wird der Körper gereinigt. Ein Problem stellt noch heute das ”Klauben” der Birne dar, da die Bäume sehr hoch gewachsen sind, dadaß mit einer Leiter die Früchte nicht zu erreichen sind. So wie im Bild konnten heuer wieder die Birnen am Baum vor dem Gemeindehaus von Mals mit Hilfe der Leiter der Feuerwehr Mals gepflückt werden.
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