Der Punibach durch Mals war bereits vor wenigen Tagen fast zugefroren. Durch die steigenden Temperaturen hat sich das Eis dann wieder in Wasser verwandelt. Aber einige dicke Eisbrücken im Bachbett hielten sich hartnäckig, die nun beim neuerlichen Kälteeinbruch zu gefährlichen Stauelementen werden. Dahinter und darüber steigt die Eisschicht immer höher. Die Puni entspringt im hinteren Planeiltal, fließt durch Mals und Glurns und mündet vor Spondinig in die Etsch.
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